InPowerMind

Was steckt dahinter?

„Wir werden als Prinzen und Prinzessinnen geboren und der zivilisatorische Prozess verwandelt uns in Frösche.“

-Eric Berne

„Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind sondern, wir sehen sie, wie wir sind.“

-Talmud

„Du siehst die Dinge und fragst „Warum?“, doch ich träume von Dingen und sage „Warum nicht?““

-George Bernard Shaw

Was ist der Mensch? Was kann der Mensch werden? Was kann Bildung zur Selbstbestimmung beitragen?

Diese Fragen haben mich angetrieben in meiner Arbeit.

Aus den Antworten, die ich bisher gefunden hatte, generierte ich das InPowerMind Bildungskonzept, mit dem Ziel, Menschen auf dem Weg zu mehr Selbstbestimmung und Lebensfreude zu helfen. Zentrale Inhalte des InPowerMind Bildungskonzeptes sind emotionale Freiheit, Achtsamkeit, Resilienz, Gesundheitsförderung und Selbstmanagement. Wissenschaftliche Grundlagen speisen sich aus den Verhaltens- und Bildungswissenschaften insbesondere Pädagogik, Psychologie, Soziologie und Philosophie.

 

Selbstsicherheit

Ich habe bemerkt, dass alle Unterstützung, die ich Menschen in meiner Arbeit versucht habe zu geben, nicht nachhaltig war. Wenn ein Thema gelöst war, ein Prozess abgeschlossen war, ein Ziel erreicht war, dann kam schon das nächste Thema, der nächste Prozess und das nächste Ziel um die Ecke.

Die Menschen in meinen Seminaren und Beratungen fühlen sich für kurze Zeit wohl oder wohler, als sie es gewohnt waren. Dann aber fällt das Lebensgefühl wieder auf den gewohnten Durchschnittswert, den sie seit ihrer Jugend kennen. Und diese Erfahrung habe ich auch bei mir selbst gemacht. Welche Ausbildung ich auch absolviert habe, welche Veränderungen ich in meinem Leben vorgenommen habe, welche Ziele ich auch erreicht habe, es hat auf lange Sicht nichts geändert an meinem Lebensgefühl.

Und wenn wir ehrlich sind, ist es doch bei allem was wir tun  entscheidend, wie wir uns fühlen. Wir alle wollen uns wohlfühlen. Und glauben, dass wir für dieses Wohlgefühl etwas tun müssen, etwas erreichen müssen, etwas bearbeiten müssen. Dabei ist es viel einfacher. Wir brauchen nur zu erkennen, was wir denn alle kollektiv machen um uns mieszufühlen. Und das dann nicht weiter aktiv betreiben. Dann bleibt ein grundloses Wohlgefühl übrig.

Mir ist es ein Anliegen, den Mensch anzusprechen mit meiner Arbeit. Das was wir Menschen von Natur aus sind. Über das, was wir sind, können wir nichts wissen, es ist ein Wunder. Wir verstehen es einfach nicht. Und in diesem nicht verstehen, liegt eine enorme Freiheit. Wenn wir aber glauben, dass wir etwas über uns wissen können, dann ist damit immer Stress verbunden, weil wir uns vom Natürlichen entfernen.

Schauen wir gemeinsam hin auf das Wunder, das wir sind und von dort aus genießen wir die Leichtigkeit des Seins! Schauen wir gemeinsam hin, was wirklich und natürlich ist und was nur geglaubte Konzepte über uns und die Welt! Es lohnt sich, denn es ist das Ende des Leidens und der Suche!

 

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