InPowerMind

Was steckt dahinter?

„Wir werden als Prinzen und Prinzessinnen geboren und der zivilisatorische Prozess verwandelt uns in Frösche.“

-Eric Berne

„Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind sondern, wir sehen sie, wie wir sind.“

-Talmud

„Du siehst die Dinge und fragst „Warum?“, doch ich träume von Dingen und sage „Warum nicht?““

-George Bernard Shaw

Was ist der Mensch? Was kann der Mensch werden? Was kann Bildung zur Selbstbestimmung beitragen?

Diese Fragen begleiten mich und treiben mich in meiner Arbeit an.

Aus den Antworten, die ich bisher gefunden haben generierte ich das InPowerMind Bildungskonzept, mit dem Ziel, Menschen auf dem Weg zu mehr Selbstbestimmung und Lebensfreude zu helfen.

Die Wortmelodie von InPowerMind ist nicht zufällig ähnlich wie die von Empowerment, was so viel wie Ermächtigung bedeutet. Empowerment bezeichnet Strategien, um Selbstbestimmung im Leben von Menschen zu erhöhen, Ohnmacht zu überwinden sowie Gestaltungsspielräume und Ressourcen wahrzunehmen und zu nutzen.

Die englischen Wörter Power und Mind stehen für den kraftvollen Geist, der durch Übung zur mentalen Stärke führt. Die enorme, mentale Stärke, die den Menschen innewohnt, ist oft unbewusst und benötigt Entdeckung oder Entwicklung. Das sehe ich als meine Aufgabe.

Selbstsicherheit

Das I im Begriff InPowerMind, steht auch als Anfangsbuchstabe für mehrere andere Begriffe, wie Intuition, Initialzündung, Individualität, Idee, Initiative, Imagination, Interaktion und Identität. Im Logo ist es ersichtlich durch den überspringenden Stern vom I zu Mind.

I für die Initialzündung und für neue Ideen, um aus eingefahrenen Bahnen eine Ausfahrt zu finden und neue Wege zu erkunden. Die eigene Intuition hilft uns dann herauszufinden, was wirklich gut und richtig im Moment ist.

I für Identität beschreibt die Vorstellung einer Sicherheit und Kontinuität des eigenen Verhaltens und das von anderen Menschen. Diese Vorstellung kann in einer, sich ständig und immer schneller wechselnden Lebenswirklichkeit, nur ein Wunschbild sein. Zur eigenen Identität eine bessere Beziehung zu haben, sich selbst auch immer neu zu (er)finden ist ein Ziel. Identität als sich selbst kennen, sich selbst vertrauen können, auch im Sinne des Begriffes Selbstbewusstsein, sehe ich für meine Arbeit passend.

I für Individualisierung beschreibt den Weg von der Fremd- zur Selbstbestimmung, lässt die soziale Umwelt jedoch nicht aus dem Blick. Der einzelne Mensch steht im Mittelpunkt seiner/ihrer  Welt und die Herausarbeitung der eigenen Identität, der eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle sind wichtige Elemente des InPowerMind-Konzeptes. Genauso wichtig ist es, die sozialen Systeme, in welche Menschen eingebunden sind, mit zu berücksichtigen.

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Wichtig für die Selbstbestimmung sind die Innenschau und die Aktivierung der Innenwelt und der eigenen Potentiale. Dadurch wird der Grad der Autonomie und der Selbstbestimmung erhöht. Die Innenschau wiederum ist möglich indem man durch die Interaktion mit anderen Menschen einen Spiegel vorgehalten bekommt und die eigene Individualität so erkennen kann.

Das InPowerMind Bildungskonzept steht für:

Das Aufzeigen von Potentialen des Möglichen, wobei das Glück aller Individuen das Ziel ist.

Zentrale Werte in meiner Arbeit sind Selbstbestimmung, Selbstreflexion und Emanzipation.

Entwicklung und Bildung ist durch Beziehung möglich.

Alles Lernen und vor allem emotionales Lernen, sowie die emotionale Selbstregulierung kann nur über Beziehungen funktionieren.

Zentrale Inhalte des InPowerMind Bildungskonzeptes sind emotionale Freiheit, Achtsamkeit, Resilienz, Gesundheitsförderung und Selbstmanagement. Wissenschaftliche Grundlagen speisen sich aus den Verhaltens- und Bildungswissenschaften insbesondere Pädagogik, Psychologie, Soziologie und Philosophie.

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